TDI 06 – Basilikata und Kalabrien:
Pollino, Monte Cocuzzo, Pizzo, Tropea

TDI 06 – Basilikata und Kalabrien:<br>Pollino, Monte Cocuzzo, Pizzo, Tropea

Das Finale unserer Traversata d‘Italia führt uns durch Kalabrien. Nach den erholsamen Tagen am Meer warten noch einmal ein paar höhenmeterlastige Etappen auf uns. Parallel zum Sila Nationalpark ziehen wir südwärts bis nach Tropea. Neben sehr naturnahen, einsamen Zeltplätzen finden wir auch unser kulinarisches Highlight der langen Reise im Slow Food Agriturismo „E Turre“.

20. Etappe – Rifugio del Monte Carpinoso

Für den Besuch der Ortschaft Trecchina nordöstlich von Maratea nehmen wir heute Morgen gleich einen 600 Höhenmeter-Anstieg in Kauf. Warum? Weil wir in Maratea Plakate zur gerade dort stattfindenden „Sagra della Castagna“ gesehen haben und ganz gierig nach neuen Rezepten und Ideen für Kastanien-Delikatessen sind. Leider ist zwar heute kein richtiger Veranstaltungstag, aber die Bäckereien offerieren zumindest Süßes mit Maroni-Inhalt, wie z.B. Panzerotti alla Castagna oder ähnliche Kastanien-Küchelchen. Irgendwie hatten wir uns jedoch etwas mehr erhofft, da es sich bei den Dolce oft nur um langweilige Maroni-Creme-Füllungen handelt und wir gerne Spezialitäten zum Beispiel mit Kastanienmehl gebacken verkostet hätten. Aber als große Maroni-Liebhaber sind wir dennoch glücklich, in einer Ortschaft zu sein, in der man dieser großartigen Nussfrucht mit einem mehrtägigen Fest huldigt.

Kurz nach Trecchina passieren wir entlang des Fiume Noce die Grenze Basilikata/Kalabrien und sind damit in der südlichsten Region Italiens und auch in der letzten unserer Reise angelangt. Die 25 km entlang der Küste bis Scalea sind kein Highlight, aber nach der Mittagspause verlassen wir die SS18 und radeln gute 15 km hügelig auf schmäleren Straßen dahin, ehe der lange Schlussanstieg zum anvisierten Zeltplatz beim Rifugio del Monte Carpinoso (620m) beginnt.

Zuerst müssen wir hoch ins Bergdorf Maierà (360m), das malerisch auf einem Felsen gegenüber der ebenfalls sehr exponierten Ortschaft Grisolia thront. Zwischen den beiden Ortschaften liegt eine tiefe, wilde Schlucht. Wir befinden und bereits im Parco Nazionale del Pollino, Italiens größtem Nationalpark, der sich über die Regionen Basilikata und Kalabrien erstreckt und dessen höchste Gipfel über 2.200m messen.

In Maierà füllen wir in der Nähe des Museo del Peperoncino nochmals alle unserer Wasserflaschen, betrachten ein paar Kunst-Installationen und genießen den Blick zum gegenüberliegenden Bergdorf Grisolia. Danach heißt es kräftig in die Pedale treten, denn es geht auf einem – zum Glück die ersten Höhenmeter noch asphaltierten – Güterweg (Contrada sopra la Cava) extrem steil bergauf. Danach wechselt der Belag und wir müssen immer wieder absteigen und schieben – grobe Steine, knietiefe Furchen und ein paar Schlammpassagen zwingen uns immer wieder vom Rad.

Belohnt werden wir wie so oft nach derartigen Strapazen mit einer fantastischen Aussicht und einem heimeligen Zeltplatz beim Rifugio del Monte Carpinoso – diesmal sogar im Schutz der sonnenbestrahlten Madonna.

Unser Blick reicht über Maierà und Grisolia bis hinunter zur Küste und über das offene Meer, hinter dem ein paar Stunden später die rote Sonne untergehen wird. Das Rifugio del Monte Carpinoso ist verschlossen, aber auf dem Areal davor finden wir einen ebenen, nicht zu wild bewachsenen Platz. Wir duschen, essen und stellen in der Dämmerung unser Zelt auf, während wir die herrliche Abendstimmung so richtig genießen.

21. Etappe – Rifugio Bosco Cinquemiglia

Die Morgenstimmung beim Rifugio del Monte Carpinoso ist phantastisch. Wir blicken auf die weite Küste und die umliegenden Berge des Pollino Nationalparks. Kaffee und Kaiserschmarrn – seit dem Einkauf in Maratea zu 50% mit Kastanienmehl – sind dazu wieder einmal die i-Tüpfelchen.

Bei unserer Abfahrt nach Diamante kommen wir an der Accademia del Peperoncino vorbei. Wir fragen den Gärtner, ob wir uns umsehen dürfen und werden herein gewunken. Über 120 verschiedene Chili-Sorten werden hier sorgfältig angebaut, um Saatgut zu generieren und zu bewahren. Wir streifen ein wenig durch die Beete und bestaunen die Sortenvielfalt, bevor wir weiter in den belebten Küstenort Diamante rollen.

Ein Pizzastück und eine Sfogliatella später geht es ähnlich wie gestern an der relativ unspektakulären Küste etwa 35 km entlang. Wir umfahren auf der SS18 ein paar Gallerie (Fahrradfahren verboten), was dann meist bergab ans Meer und wieder mühsam bergauf zurück bedeutet, und zweigen schließlich bei Pianetto auf eine schmälere Seitenstraße ab. An einem kleinen Brunnen finden wir ein schattiges Plätzchen für unsere Mittagspause, bei der wir Kräfte für den kommenden 1.000 Höhenmeter-Anstieg hinauf zum Rifugio Bosco Cinquemiglia sammeln. Sonne und Temperaturen sind heute übrigens ungewohnt schweißtreibend, vor allem wenn man bedenkt, wie kalt und ungemütlich es in den letzten Wochen oft war.

In Fuscaldo (350 m) füllen wir nochmals alle unsere Wasserflaschen mit frischem Quellwasser. Für Sightseeing haben wir keine Muße, schließlich warten auf uns noch 700 Höhenmeter. Diese sind zum Glück auf der komplett einsamen und idyllischen SP31 nahezu ein Genuss, wären wir nicht schon so müde und müssten uns nicht alle 100 Höhenmeter mit dem sich verringernden Countdown motivieren. Wieder einmal geht es durch herrliche Kastanienwälder, die weiter oben von wienerwaldähnlichen Buchenwäldern abgelöst werden.

Zwischendurch stärken wir uns auch nochmals mit Erdnüssen, Datteln und Schokolade, bis wir dann endlich im dichten Laubwald das heiß ersehnte Rifugio Bosco Cinquemiglia (1.050 m) erspähen.

Nachdem am großen Parkplatz noch ein paar PKW von Wanderern/Pilzesuchern stehen und auch ein paar jugendliche Trail-Fahrer mit ihren Motorrädern über die umliegenden Waldpisten heizen, machen wir es uns auf der uneinsichtigen Wiese hinter dem Refugio gemütlich. Das Refugio selbst ist verschlossen, aber damit haben wir ohnehin gerechnet. Bald sind wir auch die einzigen Menschen da oben und es wird wieder angenehm ruhig. Nur ein herumstreunender Hund mit kleiner Kuhglocke um den Hals hält uns anfangs noch etwas länger wach. Danach hören wir nur noch die Rufe eines Käuzchens, die uns wohltuend in den Schlaf wiegen.

22. Etappe – Monte Cocuzzo

Einen letzten Berg möchten auf unserer Italien-Reise noch kennen lernen: den 1.541 m hohen Monte Cocuzzo. Er ist nicht nur weit und breit der höchste Gipfel über der West-Küste südlich des Pollino-Nationalparks, sondern auch ein herrlicher Aussichtsberg, zu dem man relativ weit hinauf über eine asphaltierte Straße kommt. Allerdings warten auf uns zuvor noch gute 1.800 Höhenmeter auf nur 64 km, um dort hinaufzugelangen.

Also klingelt unser Wecker wieder recht zeitig, aber nicht nur für uns – der schon gestern beliebte Treffpunkt am Parkplatz ist auch an diesem Sonntag-Morgen bereits um 6:00 ordentlich frequentiert. Der Reihe nach kommen Autos zum Parkplatz und laute Buongiorno-Rufe hallen aus starken Männerkehlen zu uns herüber – wir tippen auf Pilzesucher, eventuell Jäger, vielleicht aber auch eine Wandergruppe.

Nach dem obligaten Kaiserschmarren zum Frühstück, der dank des Kastanienmehls eine neue geschmackliche Dimension erreicht – machen wir uns auf die letzten Höhenmeter hinauf zur Passhöhe beim Laghicello (1.150 m).

Der Wald ringsum ist absolut traumhaft, nicht zu dicht und offensichtlich kerngesund. Uns erinnert er fast an die herrlichen Wälder in Polen – seit unserer Ostsee-Pommern-Radreise 2020 gilt das Prädikat „polnische“ Wälder bei uns intern als oberstes Gütesiegel für einen gesunden Wald.

Bei der flotten Abfahrt Richtung der Tiefebene rund um Cosenza sind wir dann bald in einem anderen High, da die Buchen von üppigst tragenden Kastanienbäumen abgelöst werden. Wir können nicht umhin uns auch ein paar der prachtvollen Maroni, die hier überall auf und neben der Straße liegen, in unsere Taschen zu packen.

Nach der langen Abfahrt (knapp 700 Höhenmeter) geht es für die nächsten 35 km sehr hügelig über schmale Seitenstraßen südwärts. Vorbei an der sehenswerten Ortschaft San Fili nähern wir uns langsam aber doch unserem Schlussanstieg. Nach ein paar richtig fiesen Steilrampen rund um Cerisano jausnen wir gegenüber der Chiesa Della Madonna del Rosario, bevor wir die letzten 1.000 Höhenmeter des Tages angehen.

Etwa 400 Höhenmeter unter dem Gipfel zweigen wir von der angenehm zu fahrenden SP45 auf die deutlich schmälere und holprigere SP60 und bald darauf in die „Sackgasse“ Richtung Monte Cocuzzo.

Rund um das Forsthaus (Casello Forestale) parken ein paar Autos. Die zahlreichen Tischbänke im schattigen Wald werden offenbar am Wochenende gerne für große Grillgelage genutzt, es wird jedenfalls lebhaft musiziert und gefeiert, was uns nach der komplett einsamen Auffahrt doch etwas überrascht.

Die letzten 300 Höhenmeter führt dann eine zu Beginn noch großteils asphaltierte, später dann immer öfter grobschottrige Piste steil bis sehr steil hinauf zum Monte Cocuzzo. Zwischendurch müssen wir auch ein paarmal vom Rad und die letzten 70 Höhenmeter lassen wir die Bikes überhaupt zurück und marschieren den gerölligen Weg zu Fuß zum Gipfel.

Die Aussicht über die Küste, das Meer und die umliegenden Hügel und Berge des gegenüberliegenden Sila Nationalparks ist prachtvoll. Die Sonne steht schon recht tief und schenkt der Landschaft lange Schatten und kräftige Farben. Nur der Wind weht recht heftig, weshalb wir nach dem Kochen unseres Abendessens auf 1.420 m, wo wir unserer Bikes bei einem Bankerl geparkt haben, schweren Herzens beschließen, wieder hinunter zum Casello Forestale zu fahren, um dort einem windgeschützten Zeltplatz den Vorrang zu geben gegenüber einer stürmischen Nacht mit einem Sonnenaufgang über der Baumgrenze.

Als wir dann nach einer genialen Sonnenuntergangsabfahrt zum Casello Forestale zurückkommen, sind beinahe alle Autos bereits wieder weg. Wir stellen im Dunklen unser Zelt im überdachten Bereich auf und bald sind es wieder die lauten, wohltuenden Rufe eines Waldkauzes, die neben dem Wind und den herabfallenden Blättern die einzigen Geräusche weit und breit sind.

23. Etappe – E Turre Agriturismo

Auch wenn heute kein Gipfel mehr auf uns wartet, steht uns noch ein letztes Mal eine recht höhenmeterlastige Etappe bevor: 1.550 hm auf 72 km. Wir haben diesmal im Vorfeld für 2 Nächte kein Apartment, sondern ein Zimmer mit Frühstück in einem Agriturismo gebucht, das auch hervorragende Bewertungen für das Essen im eigenen Restaurant hat. Nachdem am Mittwoch (26.10.) bei uns daheim Feiertag ist, werden wir diesen nutzen, um mit der letzten Etappe nach Tropea unsere Traversata d‘Italia zu finalisieren.

Der Tag beginnt mit einer langen (16 km) hügeligen, komplett einsamen Fahrt über die Hochebene unterhalb des Monte Cocuzzo – durchwegs über 1.000 m Höhe. Nur ein weißer Schäferhund begleitet uns für ein paar Kilometer, bergab reißt er immer wieder etwas ab, aber bergauf dauert es nicht lange und er schnuppert schon wieder an unseren Taschen. Als wir dann die letzte Anhöhe vor der Abfahrt nach Potame erreichen, verabschieden wir uns von unserem Weggefährten und teilen mit ihm das Stück Nduja (pikante kalabrische Rohwurst), die er wahrscheinlich die ganze Zeit gerochen hat.

In Grimaldi kaufen wir in der „Panetteria Pasticceria Artigianale Germanese Emanuele“ (Via IV Novembre) endlich in einer Bäckerei die heißersehnten Spezialitäten mit Kastanienmehl: ein sehr leckeres „Pane di castagne“ (Brot mit Kastanienmehl) und eine hervorragende Feigen-Nuss-Tarte con Farina di Castagne. Beides wird etwas später bei der Mittagspause erstverkostet und für absolut großartig im Geschmack befunden.

Über Maione geht es dann weiter zum tiefsten Punkt des heutigen Tages (190 m) ins Tal des Savuto, wo wir die A2 queren (Kaffee-Stopp bei der Tankstelle), um bald danach wieder an Höhe zu gewinnen. Motta Santa Lucia liegt schon wieder auf ca. 600 m Höhe und ist Mitglied der Slow Food Gemeinschaft. Wir kaufen hier noch etwas Proviant und fahren anschließend auf einer komplett einsamen Straße weiter aufwärts bis über 1.000 m Höhe. Wo auch immer wir hinsehen, erblicken wir Kastanienwälder, teils mit wunderschönen alten, hohen Bäumen, teils frisch angelegte Haine.

Nach 72 km erreichen wir schließlich unser Etappenziel und quartieren uns im Agriturismo „E Turre“ ein, wo wir die kommenden Tage unser kulinarisches Highlight der Reise erleben.

Einmal mittags und einmal abends werden uns dabei unglaubliche Köstlichkeiten serviert. Im Vorfeld wird nur grob besprochen, was es zur Auswahl gibt. Danach kommt ein Gruß aus der Küche nach dem anderen, sodass wir schon bald nicht mehr wissen, ob/wann das besprochene Pasta-Gericht noch kommt und ob wir dann überhaupt noch können …egal, wir kosten alles und genießen die großartige Vielfalt an hofeigenen Produkten. Ein Traum ist auch die Granita al Limone zum Nachtisch – natürlich hergestellt aus eigenen Zitronen.

Vegetarisch für Hana ist natürlich auch kein Problem – zum Familienbetrieb gehören sowohl üppigste Obst- und Gemüsefelder mit allem, was das Herz begehrt, als auch Schweine, Hühner und Kaninchen. Sämtliche Schinken und Würste stammen auch aus eigener Produktion, geschlachtet wird selbst direkt am Hof. An einem Nachmittag dürfen wir mit Nonno Antonio den herrlichen Garten besichtigen: Feigen, Kiwis und eine Menge an Obstbäumen flankieren die terrassierten Gemüsebeete. Über 1.000 Tomaten-Jungpflanzen werden von Antonio jedes Jahr gesetzt, damit das Restaurant genügend Tomatensauce für die Pasta-Gerichte und Antipasti (getrocknete Tomaten) hat. Melanzani, Karfiol, Bohnen, Salate … ein Lagerraum voll mit Kartoffeln … alles wird uns stolz präsentiert. Zum Schluss sind wir auch noch bei der Fütterung der 10 Hausschweine dabei.

Abends gibt’s dann zum Nachtisch – wie könnte es anders sein – Kastanien aus dem Ofen. Und auch die Prima Colazione ist italienuntypisch grandios – mit frisch gebackenen Kuchen, Brot und 5 verschiedenen (natürlich selbstgemachten) Marmeladen. Und insbesondere: mit Butter!

24. Etappe – Tropea

Die letzte Etappe einer langen Reise ist immer etwas Besonderes. Wir trinken zwar nicht Champagner wie bei der Tour de France, aber wir feiern in Gedanken unser Privileg derartige Reisen unternehmen und diese Unmenge an Eindrücken und Bildern mit nach Hause nehmen zu dürfen. Wir sind einfach nur dankbar dafür, dass wir uns so frei und kraftvoll-gesund bewegen können, um neue Gegenden kennenzulernen und immer wieder daran erinnert zu werden, wie viel Schönheit und Gutes es auf der bunten, weiten Welt zu entdecken gibt.

Die 80 km nach Tropea lassen wir bereits einige Highlights unserer Reise im Kopf Revue passieren, wobei uns eines noch bevorsteht: Tartufo di Pizzo – eine Eisspezialität, die sich wahrscheinlich niemand bei einem Besuch des kleinen Küstenortes Pizzo entgehen lässt. Nachdem wir den Großteil unserer Reise auf sehr untouristischen Pfaden unterwegs waren, werfen wir uns hier auch einmal ins Zentrum und kehren wie alle Touristen brav in einer Eis-Bar ein (Gelateria Morino Pizzo dal 1973). Hier verkosten wir einen weißen Tartufo al Cocco und einen grünen Tartufo al Pistacchio, beide mit flüssiger, dunkler Schokolade gefüllt. Unser Fazit: handwerklich top, auf jeden Fall ein Erlebnis für die Augen, geschmacklich gut aber nicht zum Niederknien. 

In Tropea beziehen wir dann wieder ein Apartment und verbringen die arbeitsfreie Zeit mit Spaziergängen durchs Zentrum, Schwimmeinheiten im Meer und mit der Organisation unserer Rückreise (das meiste haben wir natürlich schon vorab online erledigt): wir mieten uns – so wie letztes Jahr in Spanien – wieder einen Kombi bei Europcar, den wir 2 Tage später in Udine zurückgeben können. Abseits von Autobahnen reisen wir dann gemütlich über ein paar Schnell- und Landstraßen nordwärts zurück Richtung Heimat. Ein paarmal kreuzen wir dabei unsere Radreise-Route, aber wir kommen auch durch einige uns nicht bekannte Gegenden, die sofort wieder Lust auf eine neue Italien-Radreise machen.

Die einzelnen Etappen auf Strava:

TdI 20 – Rifugio del Monte Carpinoso 5:46:22 76,88 km 1.481 m
TdI 21 – Rifugio Bosco Cinquemiglia 5:41:32 69,48 km 1.452 m
TdI 22 – Monte Cocuzzo 6:34:01 64,46 km 1.842 m
TdI 23 – E Turre Agriturismo 5:54:49 72,89 km 1.551 m
TDI 24 – Tropea 4:07:33 80,89 km 568 m

Fahrzeit, Kilometer und Höhenmeter sind nicht 100% exakt … wenn z.B. vergessen wurde, die Uhr nach einer Pause wieder zu starten 🙂

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Unsere Traversata d‘Italia in 6 Blöcken: