Ende September 2014 waren wir mit Fahrrad und Zelt im Herzen Italiens unterwegs … es war landschaftlich, kulturell und v.a. kulinarisch eine phantastische Reise. Bei unserer extrem kontrastreichen Schleife um und durch Umbrien streiften wir auch die italienischen Nachbarregionen Emilia Romagna, Toskana, Latium, Abruzzo sowie die Marken. Campo Imperatore (Nationalpark Gran Sasso und Monti della Laga) sowie Piano Grande (Nationalpark Monti Sibillini) waren dabei nicht nur wettermäßig die absoluten Highlights.
Unsere Radreise führte die ersten 2 Tage relativ flach durch die Wüste – von Dubai (VAE) über Al Ain (Grenze VAE/Oman) nach Dhank. Danach folgten atemberaubende Etappen durch das Hadschar-Gebirge mit einer Passüberquerung auf 2.000m, steilen Sandpisten durch zerklüftete Wadis und traumhaften Zeltplätzen unter sternenklarem Himmel. Nach einem kurzen Abstecher ans Meer (Golf von Oman bei Saham) ging es wieder zurück in die Berge – noch einsamer und faszinierender als die Tage zuvor
Taipeh – Hehuanshan – Eluanbi. Von Taiwans Hauptstadt, über den höchsten Pass (3.275m) bis zum südlichsten Punkt der Insel. Eine Reise durch ein wunderbar freundliches Land – heiß, feucht, aufregend und dennoch enorm genussreich.
Unsere erste und bestimmt nicht letzte Radreise durch Norwegen unternahmen wir im Zuge unserer knapp dreimonatigen Fahrt vom Nordmeer bis in die Alpen. Insgesamt waren wir 37 Tage in Norwegen unterwegs – mit einem kleinen, sehr lohnenden Abstecher nach Schweden. Um ein paar Ideen für zwei- bis dreiwöchige Radreisen zu liefern, teilen wir unser Norwegen-Kurzportrait in drei Abschnitte, die vom Start- und Zielpunkt her dank Flugzeug, Eisenbahn oder Fähre bestimmt auch einzeln gut realisierbar sind.
Nachdem wir in Norwegen und Schweden unser GPS kaum bis gar nicht im Einsatz hatten, da die Orientierung so überhaupt kein Problem darstellte, entsprechen die im voraus geplanten und im nachhinein von uns korrigierten GPS-Daten nicht 100%, sondern wahrscheinlich nur 99% unserer tatsächlich gefahrenen Route.
Nachdem wir in Dänemark unser GPS kaum bis gar nicht im Einsatz hatten, da die Orientierung so überhaupt kein Problem darstellte, entsprechen die im voraus geplanten und im nachhinein von uns korrigierten GPS-Daten nicht 100%, sondern wahrscheinlich nur 99% unserer tatsächlich gefahrenen Route.