TDI 03 – Umbrien, Marken und Abruzzen:
Piani di Pao, Piano Grande, Pantani di Accumoli, Campo Imperatore

TDI 03 – Umbrien, Marken und Abruzzen:<br>Piani di Pao, Piano Grande, Pantani di Accumoli, Campo Imperatore

Es wird ernst. Auf den nächsten 4 Etappen wartet das Herzstück des Apennins auf uns: die Nationalparks Monti Sibillini und Gran Sasso/Monti della Laga zählen mit Sicherheit zu den lohnendsten Zielen für bergaffine Radfahrer/innen in Mitteleuropa. Über ausgedehnte Höhenrücken und Hochplateaus führen hier sensationelle Asphaltstraßen und Offroadpisten. Wenn das Wetter mitspielt, erfährt man hier garantiert ein Paradiso della Bici.

8. Etappe – Rifugio di Manfrica

Noch einmal verspricht die Wetterprognose nichts Gutes. Wir verlassen Gubbio kurz nach 6 Uhr mit Stirnlampen und Rücklichtern, um das vorhergesagte regenfreie Fenster zwischen 6 und 10 Uhr zu nutzen und zumindest über den ersten Berg trocken ins östliche Nachbartal zu gelangen, wo das Wetter eine Spur besser sein sollte.

350 Höhenmeter geht es auf einer alten, dem Verfall preisgegebenen Passstraße bergauf zur neuerlichen Grenze Umbrien/Marken. Der gesamte motorisierte Verkehr rollt mittlerweile nahezu flach auf der SS76 durch einen langen Tunnel.

In Fabriano drehen wir eine Runde durch das belebte, sympathische Zentrum und stärken uns im Parco Regina Margherita mit frischen Brioches und Tee. 25 hügelige Kilometer später erreichen wir Castelraimondo, wo wir unsere Mittagspause einlegen und nochmals diverse Wettervorhersagen studieren. Zumindest ab morgen sollte es trocken bleiben und rechtzeitig für die anstehenden Bergetappen auch wieder die Sonne mehr zum Vorschein kommen. Aber die Chancen, dass wir das Rifugio di Manfrica, unser anvisiertes Etappenziel für heute, trocken erreichen werden, stehen schlecht.

Wenige Kilometer nach Castelraimondo fallen die ersten Tropfen. Wir versuchen den Regen unter einem efeubewachsenen Laubbaum auszusitzen, merken aber bald, dass das nicht wirklich Sinn macht. Also wechseln wir in die Regenmontur, inklusive Plastik-Crocs statt den Radschuhen, und setzen den letzten Anstieg des Tages fort – etwa 500 Höhenmeter warten heute noch auf uns Richtung Monte d’Aria. Wir schrauben uns langsam die komplett einsame Bergstraße hoch und erreichen irgendwann den höchsten Punkt unserer Straße (750 m), von der wir auf eine schmale Schotterpiste zum 1,5 km entfernten Rifugio di Manfrica abzweigen – einem Schutzhaus direkt am Weitwanderweg „Via Lauretana“, der von Loreto (südlich von Ancona) bis nach Rom führt.

Das Rifugio ist leider verschlossen, aber der kleine Dachvorsprung verschafft uns einen trocken Unterstand. Kurz nach unserer Ankunft hört es dann zu regnen auf und wir klappen eine untergestellte Bank sowie einen Tisch auseinander, um bequem und trocken unser gestern vorgekochtes Essen zu wärmen. Dazu gibt es ausnahmsweise Bio-Rotwein aus dem Tetrapack, den wir in einem Supermarkt in Gubbio entdeckt hatten und der überraschend kräftig und gut schmeckt. Dennoch war dies der erste und wahrscheinlich letzte Wein-im-Tetrapack-Kauf unseres Lebens. Nach dem Essen können wir noch in Ruhe „duschen“ (Fließwasser gibt es sogar außerhalb des Rifugios) und unser Zelt trocken aufstellen. Erst später, als wir bereits in unseren Schlafsäcken liegen, beginnt es nochmals kräftig zu gewittern. Die Blitze sind selbst mit geschlossenen Augen „sichtbar“, das Donnergrollen ist gewaltig, der Regen prasselt wieder mal heftig auf unsere Venus (unser Zelt). Aber wir fühlen uns trotzdem sicher auf dieser kleinen Lichtung, die ringsum wesentlich höhere und für Blitze hoffentlich attraktivere Einschlagmöglichkeiten bietet als unser kleines Zelt.

9. Etappe – Piani di Pao (Monti Sibillini)

Mit dem heutigen Tag werden wir auf unserer Reise sowohl landschaftlich als auch wettermäßig einen Wendepunkt erfahren. Zu Beginn ist aber noch alles beim Alten. Wir packen nach einem gemütlichen Frühstück das nasse Zelt ein und treten zu Beginn über eine regenfeuchte Schotterpiste berghoch.

Bald erreichen wir Camerino, eine an sich wunderschön gelegene Kleinstadt am Rande der Marken mit bewegter Geschichte und zahlreichen Sehenswürdigkeiten, allerdings immer noch stark gezeichnet von der brutalen Erdbebenserie 2016, die in Mittelitalien verheerende Auswirkungen hatte. Große Teile des Zentrums sind immer noch „Zone rossa“, d.h. Sperrzone. War es bei unserer Umbrien-Reise 2014 die Region rund um L’Aquila, deren Verwüstung durch das Erdbeben 2009 uns tief schockierte, so sind es diesmal die Städte und Ortschaften der heutigen und vor allem morgigen Etappe, die unsere Stimmung gewaltig drücken. Die beklemmenden Bilder einiger komplett eingestürzter Zentren mit den am Ortsrand notdürftig errichteten Wohncontainern wirken noch deprimierender, wenn man ein paar Jahre zuvor die ursprüngliche Schönheit und Idylle dieser Plätze kennenlernen durfte, wie z.B. in Visso oder Castelluccio.

Vor der imposanten Basilica San Venanzio, die wir auch kurz von innen besichtigen, rasten wir auf einem sonnigen Bankerl und verkosten einen Teil unseres Großeinkaufs, den wir in der sensationellen kleinen Bäckerei „Panificio di Sordini Paolo“ kurz zuvor getätigt hatten: ein Brot, drei Stück Focaccia und ein hervorragender Kakao-Walnusskuchen mit ordentlichem Rum-Aroma „mussten“ in unsere Taschen, da wir heute und morgen mit keinen weiteren Bäckereien auf unserer Route rechnen.

Nach einer flotten Abfahrt und einigen flachen Kilometern führt uns ein ca. 400 Höhenmeter Anstieg hinauf ins Bergdorf Fiastra am Rande des Nationalparks Monti Sibillini. Bei einer überdachten Quelle finden wir noch einmal Schutz vor ein paar Regentropfen und nutzen den Stopp auch gleich für unsere Mittagspause und das Auffüllen unserer Wasserflaschen. Ab hier geht es nur noch 10 km, dafür aber gute 700 Höhenmeter auf Schotter berghoch zu den Piani di Pao.

In zahlreichen Serpentinen windet sich die gut fahrbare Schotterpiste den steilen Hang empor. Die Ausblicke über den tiefblauen Lago di Fiastra, die umliegenden Berge und die weite Tiefebene im Hintergrund tun richtig gut. Endlich scheint auch die Sonne, das Licht ist perfekt, nur der frische Wind weht richtig kräftig und je nach Serpentinenabschnitt mal von hinten mal von vorne. Kurz nach 16 Uhr erreichen wir den Höhenrücken der Piani di Pao und bald darauf das Rifugio Ernesto.

Obwohl das Schutzhaus verschlossen ist, beschließen wir zu bleiben, da das Vordach und die Mauern zumindest den heftigen Wind relativ gut abschirmen. Dummerweise hatten wir es unterwegs verabsäumt unser Zelt zu trocknen, also müssen wir das jetzt erledigen. Leider sind mittlerweile wieder dichtere Wolken am Himmel, sodass die Zelttrocknung trotz und gleichzeitig wegen des kalten Windes zu einer langen, mühsamen Angelegenheit wird. Und der schlimmste Part wartet auch noch auf uns: die Körperwaschung, die bei den frischen Außentemperaturen und den bösen Windböen heute zu einer richtigen Zitterpartie wird. Mittlerweile wissen wir zum Glück, dass die paar Minuten des Sich-Überwindens schnell vergessen sind, sobald man frisch gewaschen in den trockenen, winddichten Klamotten steckt und kurz darauf ein frisch gekochtes Abendessen auch noch von innen wärmt.

10. Etappe – Piano Grande und Pantani di Accumoli (Monti Sibillini)

Die Nacht beim Rifugio Ernesto war nicht wirklich erholsam, da uns der hefige Sturm immer wieder wachgehalten hat. Aber der Blick früh morgens zum klaren Sternenhimmel, eine ordentliche Portion Kaffee und ein sensationeller Kaiserschmarrn können die Stimmung schnell wieder heben.

Die heutige Etappe mit 70 km und 1.600 Höhenmeter über die Hochebenen des Nationalparks Monti Sibillini spielt ohne Zweifel mit um die Auszeichnung „Königsetappe“. Umso dankbarer sind wir über die phänomenalen Lichtstimmungen früh morgens über den Piani di Pao. Wir fotografieren und filmen begeistert auf den ersten 5 Kilometern, bevor wir in eine dichte Nebeldecke tauchen, die uns für die nächsten 20 km von der Sonne abschirmt.

Trotzdem genießen wir die lange Schotterabfahrt Richtung Nera-Tal. Ussita und Visso wurden von den brutalen Erdbeben 2016 besonders verwüstet – die düstere Nebelstimmung verstärkt noch das deprimierende Gefühl beim Blick auf die steinernen Ruinen.    

In Castelsantangelo sul Nera haben Wolken und Nebel der Sonne wieder Platz gemacht. Wir nutzen das für eine erste Jause inklusive Zelttrocknung und Ablegen der langen Kleidungsschichten.

Danach beginnt auch gleich der 700 Höhenmeter Anstieg hinauf zur Forca di Gualdo oberhalb des Piano Piccolo an der Grenze Marken/Umbrien. Der Blick über die weiten Hochplateaus, die von malerischen Bergrücken umringt sind, ist überwältigend. Schon bei unserer Umbrien-Radreise 2014 spürten wir hier eine besonders kräftige emotionale Bindung zu dieser wundervollen Bergregion.

Beim Friedhof von Castelluccio füllen wir nochmals alle unsere Wasserflaschen – nicht wissend, dass wir die weitern Anstiege das Wasser nur zu Trainingszwecken mittransportieren, da wir heute Abend sogar in den Genuss einer heißen Dusche kommen werden.

Nach einer kurzen Abfahrt auf das Piano Grande, über das eine 5 km lange, schnurgerade Straße führt, zweigen wir bald auf eine Offroad-Piste, über die wir zum geplanten Etappenziel bei den Pantani di Accumoli gelangen möchten. 

Nachdem wir auf der Doubletrack-Piste nicht so flott voran kommen wie gedacht (auch der Wind spielt hierbei eine kleine Rolle), entscheiden wir uns zurück zur Straße zu navigieren und über einen kleinen Bogen zur Forca Canapine auf Asphalt zu fahren. Wolken und Wind machen den Anstieg zur kleinen Passhöhe oberhalb des verlassen wirkenden Rifugio Perugia zu einer zähen Angelegenheit. Wir müssen nochmals kurz rasten und uns mit Datteln, Keksen und Erdnüssen stärken, bevor wir bei der Forca Canapine wieder auf unseren ursprünglich geplanten Track gelangen und die letzten Höhenmeter (ab hier wieder auf Schotter) Richtung Pantani di Accumoli in Angriff nehmen.

Ein kleines Wäldchen spendet Windschutz, bevor wir wieder in freies Gelände kommen und auf einmal mit einem unglaublich farbintensiven Panorama oberhalb der Pantani Seen überrascht werden, da genau in diesem Moment nochmals die tiefstehende Sonne zum Vorschein kommt und die Berge, Kuppen, Wiesen und Seen in ein fantastisches Licht taucht. Wir jubeln, betrachten und fotografieren, bevor wir zu den zwei auf unserer digitalen Karte eingezeichneten Schutzhütten/Unterständen aufbrechen, wo wir uns einen windgeschützten Platz für die Nacht erhoffen.

Die erste Option erweist sich tatsächlich nur als kleiner Unterstand, liegt schon im Schatten und reizt uns so überhaupt nicht. Die zweite Option ist eine kleine Schutzhütte und wäre an sich von Lage und Aussicht her der absolute Jackpot, wäre das Areal innen wie außen nicht so zugeschi… absolut schade um diesen wunderschönen Ort! Nachdem der Wind auch hier mal wieder ordentlich weht, es schon nach 17:30 Uhr ist und uns mittlerweile auch immer kälter wird, entscheiden wir uns die baumlosen Höhen zu verlassen und wählen die Abfahrt Richtung Accumoli.

Im Vorfeld hatten wir bereits als „Notoption“ den Agricampeggio Alta Montagna Bio, der direkt am Weg ins Tal liegt, recherchiert. Die Entscheidung erweist sich in mehrfacher Hinsicht als weise und gut: zum einen kommen wir dadurch in den Genuss einer heißen Dusche sowie eines windstillen, warmen Zeltplatzes, zum anderen verbringen wir einen super netten Abend inklusive einem sensationellem Abendessen in guter Gesellschaft (https://www.altamontagnabio.it/ – absoluter Tipp!).

Wir sitzen mit der Gastgeberin Katia (sie spricht auch fließend Englisch), ihren Kindern und einem anderen italienischen Gäste-Paar an einem großen Tisch und bekommen der Reihe nach Teller und Platten mit regionalen, großteils hofeigenen Produkten serviert. Außerdem erfahren wir über mögliche Probleme bei unserer geplanten Route durch Amatrice (Straßensperren) und planen unsere morgige Etappe noch schnell am Laptop um.

11. Etappe – Campo Imperatore (Gran Sasso)

Nach einer deutlich kürzeren Nacht als sonst – inklusive etwas mehr Rotwein gestern Abend – klingelt der Wecker dennoch zeitig und wir starten bereits um 7:15 Uhr zur längsten und schwersten Etappe unserer Reise. 8 h 15 min Bewegungszeit werden wir für die 107 km und knapp 2.300 Höhenmeter nach Santo Stefano di Sessanio benötigen. Dank der Tipps von Katia wählen wir die absolut einsame und landschaftlich reizvolle Straße über Forcelle und Torrita nach Montereale als Alternativ-Route Richtung Nationalpark Gran Sasso und Monti della Laga.

Wie wir gestern von Katia erfahren haben, gibt es aktuell eine Straßensperre der Strada Statale 4, wodurch der ganze Schwerverkehr auf die schmale, schluchtig-abschüssige Nebenstraße, die wir sonst gefahren wären, umgeleitet wird, was angeblich für Radfahrer alles andere als lustig sein soll. Und zusätzlich gibt es aktuell ein Durchfahrtsverbot für Radfahrer durch Amatrice auf Grund der instabilen Situation nach den schweren Erdbeben. Um diesen beiden Unsicherheiten aus dem Weg zu gehen bzw. zu fahren, wählen wir den kleinen Umweg über Montereale. Nachdem hier der letzte Supermarkt vor unseren Home-Office-Tagen im kleinen Bergdorf Santo Stefano (in dem es voraussichtlich kein „richtiges“ Lebensmittelgeschäft geben wird) liegt, kaufen wir bereits hier all die Sachen, nach denen wir während unserer Apartment-Tage mittlerweile schon süchtig sind: u.a. Orangenmarmelade, Oliven, gegrillte Paprika, Eier, Butter, Joghurt, Käse, Mehl (zum Brotbacken), Schokolade, Obst und Gemüse, „Hardware“ (wie z.B. Reis, Nudeln, Erdäpfel, Kichererbsen in der Dose …). Die köstlichen Foccaccias und Cornetti der Feinkostabteilung werden gleich nach dem Einkauf verspeist – schließlich warten gleich zwei lange Anstiege auf uns.

Zuerst geht es auf der breiten und herrlich einsamen SP106 waldig bergauf zum Passo delle Capannelle. Passagenweise heizt die Sonne (es ist Mittag) ordentlich herunter, sodass wir jeden Schatten begrüßen. Erst oben auf der Passhöhe schieben sich einige Wolken vor die Sonne, was das Panorama zwar trübt, aber für das Vorankommen dienlich ist, da wir so kaum Foto-Stopps einlegen „müssen“.

Ab hier kennen wir die Strecke wieder von unserer Umbrien-/Abruzzen-Reise 2014, dennoch werden wir auch heute wieder an einigen Stellen über die faszinierenden Weiten des traumhaft schönen Nationalparks staunen – rund um den Corno Grande, den höchsten Gipfel des Apennins (2.912 m). 

Auf der langen Zwischenabfahrt nach Fonte Cerreto bejubeln wir jeden Sonnenstrahl, der es zwischen den Wolken hindurchschafft, vor allem als wir an einigen unglaublich bunten Herbstwäldern vorbeirollen.

Leider wartet nach über 70 km dann noch ein zäher 800 Höhenmeter-Anstieg zum Campo Imperatore, dem absoluten Highlight für jeden bergaffinen Abruzzen-Radreisenden. Aber die Mühen lohnen sich wieder einmal und wir werden am sensationellen Hochplateau (15 x 5 km), auf dem man ohne nennenswerte Anstiege herrlich dahin cruisen kann, mit dem wunderbaren Licht der tiefstehenden Abendsonne belohnt.

Als wir dann die letzten Kilometer nach Santo Stefano di Sessanio euphorisch bergab rollen, ist die Sonne schon untergegangen. Wir checken schnell in unserem kleinen Apartment ein und verbringen hier bis Freitag herrlich entspannte Arbeits- und Regenerationstage – mit zahlreichen Kaffee-Pausen bei traumhafter Fernsicht von unserem kleinen Balkon aus. Zwischendurch flanieren wir auch ein paar Mal durch das kleine Bergdorf und entdecken unter anderem ein kleines Lebensmittel-Geschäft (Nonna Peppina) mit ausgewählten, regionalen Produkten – hier ergänzen wir unseren Basis-Großeinkauf von Montereale u.a. mit Rotwein (natürlich Montepulciano d’Abruzzo), hervorragenden Mandelkeksen (Ameretti zafferano), Käse (Caciocavallo d’Abruzzo) und einer exzellenten Salami Abruzzese. Die paar Euro, die man hier für einen Einkauf mehr bezahlt als in einem Supermarkt, sind absolut gerechtfertigt – man schmeckt die Qualität und spürt bei jedem Bissen eine noch tiefere Verbundenheit mit der fantastischen Gegend, in der man sich gerade befindet.

Die einzelnen Etappen auf Strava:

TdI 08 – Rifugio di Manfrica 5:57:37 83,96 km 1.391 m
TdI 09 – Piani di Pao 4:42:41 42,42 km 1.524 m
TdI 10 – Piano Grande und Pantani di Accumoli 6:52:31 70,46 km 1.672 m
TdI 11 – Campo Imperatore – Santo Stefano 8:15:38 107,39 km 2.292 m

Fahrzeit, Kilometer und Höhenmeter sind nicht 100% exakt … wenn z.B. vergessen wurde, die Uhr nach einer Pause wieder zu starten 🙂

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Unsere Traversata d‘Italia in 6 Blöcken: